11.06.2015
Projektwoche in der Waabser Schule
Bei der Projektwoche sind auch die Eltern gefragt
Vier Tage lang ist es für Schüler, Lehrer und Eltern an der Grundschule Mittelschwansen eine spannende Zeit. Morgen werden die Ergebnisse präsentiert und ein Verschönerungsprojekt feierliche enthüllt.
Bemalen von Zaunbrettern statt Diktate, Bogenschießen statt Matheaufgaben – in der Grundschule Mittelschwansen ist Projektwochenzeit. Alle zwei Jahre werden von dienstags bis freitags sowohl von Lehrern als auch von Eltern Aktivitäten unterschiedlichster Art angeboten. „Ohne die Eltern könnte das in der Form gar nicht stattfinden“, ist Thomas Gorecki, Klassenlehrer der 2. Klasse, voll des Lobes in Bezug auf das Engagement der Eltern.
Auch die AG „Zaun für unseren Schulhof“ wird von Eltern geleitet. Oliver Radtke (45), Vater zweier Töchter in der 1. und 3. Klasse, und Anja Ramm (36) Mutter zweier Söhne in der 1. und 4. Klasse, bemalen draußen auf dem Rasen Zaunbretter. 16 einzelne Bretter sind zu verschönern, auf denen nach Fertigstellung der Schriftzug Grundschule Mittelschwansen zu lesen sein wird. Jedes Kind durfte seine Bretter nach eigenen Vorstellungen bemalen.
Bemalen von Zaunbrettern statt Diktate, Bogenschießen statt Matheaufgaben – in der Grundschule Mittelschwansen ist Projektwochenzeit. Alle zwei Jahre werden von dienstags bis freitags sowohl von Lehrern als auch von Eltern Aktivitäten unterschiedlichster Art angeboten. „Ohne die Eltern könnte das in der Form gar nicht stattfinden“, ist Thomas Gorecki, Klassenlehrer der 2. Klasse, voll des Lobes in Bezug auf das Engagement der Eltern.
Auch die AG „Zaun für unseren Schulhof“ wird von Eltern geleitet. Oliver Radtke (45), Vater zweier Töchter in der 1. und 3. Klasse, und Anja Ramm (36) Mutter zweier Söhne in der 1. und 4. Klasse, bemalen draußen auf dem Rasen Zaunbretter. 16 einzelne Bretter sind zu verschönern, auf denen nach Fertigstellung der Schriftzug Grundschule Mittelschwansen zu lesen sein wird. Jedes Kind durfte seine Bretter nach eigenen Vorstellungen bemalen.
Etwas abseits auf dem Sportplatz haben die Bogenschützen ihren Platz
gefunden. Schulsozialarbeiter Fritz Hegger erklärt Justin, Felix, Aaron
und Yannis am zweiten Tag bereits die Zieltechnik, nachdem er zuvor die
Schießtechnik erläutert hat. Das Equipment, Holzbögen mit
Kunststoffsehne und die Schutzausrüstung wird von dem 59-Jährigen, der
Kurse und Seminare im Bogensport betreibt, gestellt. „Bogensport ist
viel mehr als nur Schießen“, so Hegger, „ man muss seine eigene Mitte
finden und viel Selbstdisziplin aufbringen.“ Justin ist wie die anderen
Teilnehmer fasziniert von diesem Sport „Es ist spannend dem Pfeil
hinterherzugucken“, so der Elfjährige, de r den ersten Kontakt zum Bogen
bereits vor anderthalb Jahren hatte. Yannis hingegen lernt das
Sportgerät jetzt erst kennen: „Ich finde vor allem das Ziehen der Sehne
cool“, sagt der Neunjährige.
Auf Sprache, Mimik und Gestik kommt es bei der Theater-AG an. Unter der Leitung der Lehrerinnen Margit Herda und Silke Carl üben einige Schüler drei Sketche ein, die sie am Freitag in der Turnhalle präsentieren wollen. Thematisch stehen die kurzen Theaterstücke, die teilweise von den Kindern selbst mit geschrieben wurden, unter dem Motto Der Lehrer im Unterricht. Bereits bei der Probe gibt es ein großes Gelächter, als sie den Sketch „Ein echter Dinosaurier“ üben.
Jede einzelne Projektgruppe präsentiert am Freitagnachmittag ihre Erlebnisse oder Ergebnisse. So können die Besucher selbstgestrickte Socken in allen Größen kaufen, Schüler zeigen physikalische Experimente (zum Beispiel wie kommt die Puste in den Luftballon) und bemalte Steine verzieren werden ausgelegt. Stickarbeiten vorgestellt, Zeitreisende stellen ihren Ausflug in die Urzeit vor. Die Back-AG, die während der Projekttage Schüler und Leiter mit Pizzabrötchen und ähnlichem versorgt hat, hält selbstgebackenen Kuchen vor.
Kleine Turniere gegen die Eltern strebt die Fußball-AG an, die Tischtennisspieler zeigen ihr Können. Die Projekte „Wir entdecken den Wald“, „Unsere Retter“ und „Pferde“ zeigen anhand von Schautafeln, was sie auf ihren Ausfügen gesehen und entdeckt haben. Die Präsentation der Projektergebnisse beginnt morgen um 15 Uhr. Nach der Begrüßung ist die feierliche Enthüllung des neuen Zaunes geplant. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, ebenfalls von Eltern gespendet, gesorgt.
Auf Sprache, Mimik und Gestik kommt es bei der Theater-AG an. Unter der Leitung der Lehrerinnen Margit Herda und Silke Carl üben einige Schüler drei Sketche ein, die sie am Freitag in der Turnhalle präsentieren wollen. Thematisch stehen die kurzen Theaterstücke, die teilweise von den Kindern selbst mit geschrieben wurden, unter dem Motto Der Lehrer im Unterricht. Bereits bei der Probe gibt es ein großes Gelächter, als sie den Sketch „Ein echter Dinosaurier“ üben.
Jede einzelne Projektgruppe präsentiert am Freitagnachmittag ihre Erlebnisse oder Ergebnisse. So können die Besucher selbstgestrickte Socken in allen Größen kaufen, Schüler zeigen physikalische Experimente (zum Beispiel wie kommt die Puste in den Luftballon) und bemalte Steine verzieren werden ausgelegt. Stickarbeiten vorgestellt, Zeitreisende stellen ihren Ausflug in die Urzeit vor. Die Back-AG, die während der Projekttage Schüler und Leiter mit Pizzabrötchen und ähnlichem versorgt hat, hält selbstgebackenen Kuchen vor.
Kleine Turniere gegen die Eltern strebt die Fußball-AG an, die Tischtennisspieler zeigen ihr Können. Die Projekte „Wir entdecken den Wald“, „Unsere Retter“ und „Pferde“ zeigen anhand von Schautafeln, was sie auf ihren Ausfügen gesehen und entdeckt haben. Die Präsentation der Projektergebnisse beginnt morgen um 15 Uhr. Nach der Begrüßung ist die feierliche Enthüllung des neuen Zaunes geplant. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, ebenfalls von Eltern gespendet, gesorgt.