Kirche
Marienkirche
Die heutige Kirche in Waabs stammt in ihren ältesten Teilen aus der Gotik und erhielt durch die Errichtung des Turmes am Ende des 16. Jahrhunderts und die Wölbung des Schiffes durch drei querrechteckige Kreuzrippengewölbe im Jahre 1608 ihre heutige Form. Die Kirche beherbergt einige bemerkenswerte Kunstwerke, wie eine Reihe gotischer Holzskulpturen. Sie sind wohl Reste eines um 1460 geschaffenen großen Marienaltars.
Der Schnitzaltar ist ein Werk des 17. Jahrhunderts.
Neben der hölzernen Taufe aus dem Jahre 1674 ist seit einigen Jahren auch der frühgotische Taufstein aus gotländischem Kalkstein wieder in Benutzung genommen. Die geschnitzte Kanzel wurde im Jahre 1600 geschaffen.
Sehenswert sind auch die noch vorhandenen Teile des Rantzaugestühls aus den Jahren 1580/90 und 1608 mit geschnitzten Wappen und Ahnentafeln. Die Kirche erhielt schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine Orgel.
Unsere Pastorin, Peggy Josefine Kersten
Gemeindebriefe der Kirchengemeinde Waabs zum Download
Aktueller Gemeindebrief
Gemeindebrief Oktober 2018 bis Januar 2019
Gemeindebrief Oktober 2017 bis Januar 2018
Gemeindebrief 1 - 2017 Februar bis Mai 2017
Ältere Gemeindebriefe
Gemeindebrief 1 - 2017 Februar bis Mai 2017
Kirchengemeindefusion - Aus 5 Kirchengemeinden in Schwansen wird eine
Zum 1. Januar 2020 könnten die fünf Schwansener Kirchengemeinden
Rieseby, Borby-Land, Waabs, Sieseby und Karby zur neuen
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwansen/Rieseby fusionieren.
– Quelle: https://www.shz.de/21096417 ©2019
Zum 1. Januar 2020 könnten die fünf Schwansener Kirchengemeinden
Rieseby, Borby-Land, Waabs, Sieseby und Karby zur neuen
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwansen/Rieseby fusionieren.
– Quelle: https://www.shz.de/21096417 ©2019
Zum 1. Januar 2020 könnten die fünf Schwansener Kirchengemeinden
Rieseby, Borby-Land, Waabs, Sieseby und Karby zur neuen
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwansen/Rieseby fusionieren.
– Quelle: https://www.shz.de/21096417 ©2019
Zum 1. Januar 2020 könnten die fünf Schwansener Kirchengemeinden
Rieseby, Borby-Land, Waabs, Sieseby und Karby zur neuen
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwansen/Rieseby fusionieren.
– Quelle: https://www.shz.de/21096417 ©2019
Zum 1. Januar 2020 könnten die fünf Schwansener Kirchengemeinden
Rieseby, Borby-Land, Waabs, Sieseby und Karby zur neuen
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwansen/Rieseby fusionieren.
– Quelle: https://www.shz.de/21096417 ©2019
Konzertgottesdienst am 17.07.2016, 19.00 Uhr in der Marienkirche
Gemeinde- und Benefizfest der Kirche 2015
Farben für das Paradies
Frei nach einem Artikel der EZ:
Bunt leuchtet seit Freitag, 28.08.2015, die Bushaltstelle in Kleinwaabs für der Touristinformation. Gemeinsam mit Pastorin Peggy Kersten (vorn Mitte) gestalteten 12 Konfirmanden die Wände unter dem Motto: "Wie bauen am Paradies für das Kinderheim in Äthiopien" und wiesen auf das Benefizfest der Kirchengemeinde zugunsten des Kinderheims Meheret vom 30.08. hin. Enge Beziehungen bestehen seit Jahren zu diesem Kinderheim. "Es braucht dringend ein neues Eingangstor", weiß Johannes (13). "Wie wollen ein Paradies für die Kinder schaffen", sagt Amelie (13). Mit Unterstützung von Ute Klingscheit (rechts), die die Fingerfarben besorgte, Reamer Tobias Green (2. von rechts) und der Mutter Silke Bockholt (links) verwandelten die Jugendlichen die Bushaltestelle in ein Spiel von Licht und Farbe. Damit greift Pastorin Kersten auf eine Idee der Eckernförderin Anke Häussler zurück, die im Ostseebad die "blühenden Verbindungen" an den Bushaltestellen ins Leben gerufen hat.
Bunt leuchtet seit Freitag, 28.08.2015, die Bushaltstelle in Kleinwaabs für der Touristinformation. Gemeinsam mit Pastorin Peggy Kersten (vorn Mitte) gestalteten 12 Konfirmanden die Wände unter dem Motto: "Wie bauen am Paradies für das Kinderheim in Äthiopien" und wiesen auf das Benefizfest der Kirchengemeinde zugunsten des Kinderheims Meheret vom 30.08. hin. Enge Beziehungen bestehen seit Jahren zu diesem Kinderheim. "Es braucht dringend ein neues Eingangstor", weiß Johannes (13). "Wie wollen ein Paradies für die Kinder schaffen", sagt Amelie (13). Mit Unterstützung von Ute Klingscheit (rechts), die die Fingerfarben besorgte, Reamer Tobias Green (2. von rechts) und der Mutter Silke Bockholt (links) verwandelten die Jugendlichen die Bushaltestelle in ein Spiel von Licht und Farbe. Damit greift Pastorin Kersten auf eine Idee der Eckernförderin Anke Häussler zurück, die im Ostseebad die "blühenden Verbindungen" an den Bushaltestellen ins Leben gerufen hat.